Nach dem Ersten Weltkrieg gründet Herr Leboulch seine Werkstatt für den Wagenbau in La Vieille-Lyre.
Das Unternehmen Leboulch ist zu dieser Zeit an der Spitze der Stalldungstreuerentwicklung. Dies ist der Beginn der Produktion von Stahlrahmen.
Das Aufkommen der ersten Muldenkipper und der gefederten Deichsel prägt die Geschichte der Landmaschinen. Die ersten Exporte werden nach Europa und Afrika getätigt.
Die historische Fabrik mit einer Fläche von 5 000 m² wird gebaut. Die Zahl der Beschäftigten steigt auf 91 und die Zahl der Vertreter auf 7.
Das Design der Kästen ist standardisiert mit Schwingtüren mit großem Öffnungswinkel und verstärkten Armen, die „von Leboulch patentiert“ sind.
Leboulch wird von der JOSKIN-Gruppe aufgekauft und die Marke erhält damit einen neuen Impuls. Größere Investitionen werden getätigt und alle Produkte werden für die Einführung der neuen „Evolution“ Baureihe neu gestaltet.
JLB leboulch integriert sich dank standardisierter Fertigung, moderner Produktionsprozesse und eines internen Planungsbüros in eine starke Industriegruppe. Profitierend vom Impuls der JOSKIN-Gruppe wurde die Infrastruktur von JLB leboulch vollständig renoviert, um den Anforderungen der Landwirtschaft durch einen effizienten internen Betrieb besser gerecht zu werden.
Unsere Geschichte
Leboulch: 100 Jahre ErfahrungSeit 1921 und der ersten mit Pferden bespannten Holzkutsche hat Leboulch Erfahrung und Know-how im Bau von Landmaschinen gesammelt.
Leboulch kann auf 80 Jahre technologischer Entwicklung seit dem Bau der ersten Fabrik im Jahr 1936 zurückblicken und hat im Laufe der Zeit seine Marke durchgesetzt: Tausende von Kippern und Streuern wurden bereits in La Vieille-Lyre (Normandie) hergestellt und in ganz Europa vertrieben.